Die jüngsten LCH-Athleten erreichen Podestplatz in Bad Dürkheim
13. Mai 2024
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Das 29. Bad Dürkheimer Leichtathletik-Meeting musste an seinem eigentlichen Termin wegen zu schlechtem Wetter abgesagt werden. Am Nachholtermin eine Woche später, am 28.04., konnten vom LC Haßloch in jeder Altersklasse eine Mannschaft antreten.
In der Altersklasse U8 waren die Disziplinen das Team-Biathlon, ein Drehwurf, die Hindernissprintstaffel und der Hoch-Weitsprung. Helena Peiper, Charlotte Peiper, Richard Denny, Raphael Meyer, Luisa Scheffer, Julia Sessar, Martha Dewald, Theo Reinhardt und Tobias Taut zeigten einen fantastischen Wettkampf, besonders gut war das Team-Biathlon mit nur einer Sekunde Rückstand auf die Bestzeit. Mit insgesamt 21 Rangpunkten belegten die jüngsten LCH-Athleten den geteilten dritten Platz mit Bruchweiler, es gewann Frankenthal vor Bad Dürkheim.

In der U10 wurden die gleichen Disziplinen absolviert, der Altersklasse leicht angepasst. Für die Haßlocher war es ein Wettkampf mit zwei Gesichtern: Während im Drehwurf und Biathlon die Plätze drei und vier belegt werden konnten, fiel beim Hoch-Weitsprung die Latte oft knapp herunter, man erreichte Platz 17. Insgesamt belegte das LCH-Team mit Thiago Eberle, Friedrich Denny, Yanis Doury, Niklas Bauer, Juri Dewald, Lars Kutscher, Leni Armbrust, Jonas Taut, Leonard Stumpf und Leonhard Weiß in dem riesigen Starterfeld von 23 Mannschaften den 9. Platz.

Die 6×50 m Staffel eröffnete die Wettkämpfe der U12. Unter den 17 Mannschaften auch die Haßlocher Elisabeth Denny, Emil Meyer, Sophia Bauer, Niklas Hardardt, Maya Hayer, Clara Armbrust und Marie Brengel. Neben dem 50 m Hindernissprint und dem Drehwurf kam nun auch der Stabweitsprung als Disziplin hinzu. Hier gelang das beste Einzelresultat, ein 9. Platz. Vor der abschließenden 6×800 m Verfolgungs-Staffel lag das Haßlocher Team auf dem 11. Platz. Um die Rückstände der hinteren Mannschaften nicht zu riesig werden zu lassen, werden hier die Abstände ignoriert und alle Mannschaften zum Beispiel mit dem 10. Platzierten auf die Reise geschickt, ein Nachteil für das LCH-Team. Die Haßlocher liefen tolle Runden, kämpfen sich immer wieder an die Konkurrenz heran und Schlussläufer Emil Meyer überholte noch auf der Zielgeraden. Im Endergebnis belegte das LCH-Team Platz 14.

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